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Rund 30.000 BesucherInnen in der Ausstellung -baumstark!

Landesgewerbeamt und Landesforstverwaltung zufrieden mit großer Resonanz

Das Stammholzlager auf dem Stuttgarter Schlossplatz ist schon seit einiger Zeit verschwunden; die hölzernen Ausstellungspavillons, die kunstvolle Treppe der Zimmerer, der Lebensbaum aus Bolivien und die vielen kleinen und großen Dinge aus Holz – sie alle werden demnächst abgeräumt. Die Ausstellung „baumstark!Wald.Holz.Kultur“ im Haus der Wirtschaft, die das Landesgewerbeamt Baden-Württemberg und die Landesforst- verwaltung veranstalteten, ging am 22. Juli mit großem Erfolg zu Ende. Rund 30.000 Besucherinnen und Besucher haben in den vergangenen knapp vier Monaten die vielseitigen Aspekte von Wald und Holz erlebt – rund 2.000 von ihnen in einer der gut besuchten Gruppenführungen, die ein geschultes Führungsteam anbot.

„Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, einem so großen Publikum den wirtschaftlichen Stellenwert und die vielfältigen Zukunftsmöglichkeiten des Rohstoffes Holz, interessante und neue Berufbilder in Handwerk und Industrie und den Gedanken der Nachhaltigkeit nahezubringen“, so Dr. Friedrich Bullinger, Präsident des Landesgewerbeamts.

Zu dem vom Deutschen Werkbund Baden-Württemberg konzipierten Projekt „baumstark!Wald.Holz.Kultur“ gehörten neben der Ausstellung rund 150 Veranstaltungen und Aktionen mit wirtschaftlichen, forstlich/ökologischen und kulturellen Schwerpunkten in Stuttgart und der ganzen Region. Beteiligt waren zahlreiche Partner – Betriebe, Verbände, Forstämter und Kultureinrichtungen. „Wir haben unser Ziel, Stuttgart vier Monate lang zur „Hauptstadt des Holzes“ zu machen, erreicht; die Holzstapel an den Einfallstraßen und in der ganzen Stadt, haben das Projekt bis weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht“, so Landesforstpräsident Dr. Fridolin Wangler.

Als Renner entpuppten sich die Angebote für Schulen: rund 1000 SchülerInnen aus 38 Klassen aller Schularten - nahmen die Möglichkeit wahr, in Verbindung mit einem Besuch der Ausstellung an einem wald- und kunstpädagogischen Programm teilzunehmen.
Weitere 20 Schulklassen, die unter anderem von Tuttlingen, Wangen, Radolfzell oder Oberkochen anreisten, nutzten die Möglichkeit zur beruflichen Vororientierung. Ausbilder und Beraterinnen des Arbeitsamts, der Innungen und Verbände und der Fachhochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg informierten die SchülerInnen höherer Klassenstufen während der Projektwoche über das breite Spektrum der Berufsbilder mit Bezug zu Holz bis hin zum Wald.

Das Fachpublikum kam mit zahlreichen branchen- und themenbezogenen Veranstal-tungen ebenso auf seine Kosten wie die VerbraucherInnen, die sich zu den Themen „Heizen mit Holz“, „Bauen mit Holz“ und „Rund ums Parkett“ beraten lassen konnten. Zu den Höhepunkten des Begleitprogramms gehörten das internationale Symposium „Holzbau in der Architektur“, ein Fachseminar über neueste Entwicklungen im Holzbrückenbau, ein LeseConcert des Studios für gesprochenes Wort, ein Diavortrag über das Amazonas-Projekt von Professor h.c. Willi Hoss und die Seminare zum Thema „Innovative Produkte aus Holz“.

An den rund 60 Veranstaltungen in der Region und im Land nahmen rund 12.000 Interessierte teil. Besonders gefragt waren die Veranstaltungen mit Beteiligung des SWR 4.

Für viele der großen Exponate gibt es eine weitere Nutzung: die Arche, ein Sponsorbeitrag der Firma SchwörerHaus, wird auf dem Betriebsgelände in Hohenstein-Oberstetten künftig die Fahrräder der MitarbeiterInnen beherbergen, die große Holztreppe des Zimmererverbandes soll dem Messeauftritt des Verbandes dienen und der Lebensbaum macht eine Reise nach Berlin, wo er die Eingangshalle des Bundesministeriums für Entwicklungszusammenarbeit schmückt. Dem Haus der Wirtschaft noch eine Weile erhalten bleibt die Brücke. Sie wandert auf den Cannstatter Wasen zum landwirtschaftlichen Hauptfest und anschließend auf die Landesgartenschau in Ostfildern.

Datum: 26.07.2001
Ansprechpartner: Landesgewerbeamt B.-W.
E-Mail info@lgaw.de

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